Kunst geht fremd - und bekennt Farbe

Das Jüdische Kulturmuseum Veitshöchheim beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Aktion "Kunst geht fremd". Betrachten Sie die „Urlandschaft der Rhön" von Heinz Kistler aus dem Museum Obere Saline/Städtische Sammlungen Bad Kissingen.
Ein Misrach (Anzeigebild für die Himmelsrichtung Osten) aus Veitshöchheim wandert in die Museen der Stadt Aschaffenburg.

Wir - das sind 15 Museen aus Unterfranken - laden Sie mit der Tauschaktion „Kunst geht fremd" dazu ein, Kunst in anderen, fremden Zusammenhängen zu sehen und große wie kleine Museen in ganz Unterfranken zu entdecken.

Wenn Kunst Farbe bekennt, dann muss sie nicht nur bunt und fröhlich sein, sondern sie kann auch Haltung zeigen und eine Meinung vertreten. Vielleicht konfrontiert sie die Betrachter*innen dabei mit Unliebsamen, vielleicht verführt sie aber auch zum Genuss.

Gleichzeitig feiern wir das zehnjährige Jubiläum des einzigartigen Netzwerks „Kunst geht fremd". Einen Rückblick finden Sie auch auf der Homepage Kunst geht fremd und wenn Sie einen „Fremdgänger" entdecken, teilen Sie Ihn gerne digital mit dem Hashtag #kunstgehtfremd. 

Das Jahr 2020 wird jedoch von Corona bestimmt und so haben wir uns entschieden, die Termine zu den Veranstaltungen rund um „Kunst geht fremd" nur online zu publizieren.

Alle Termine finden Sie hier:

www.kunst-geht-fremd.de/termine

Broschüre KUNST GEHT FREMD 2020 (pdf)

Projektverantwortung: Andrea Brandl M.A. und Jan Soldin, Kunsthalle Schweinfurt
Projektmanagement: Anne Kraft M.A.
Grafikdesign: Anne Genkel M.A.