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Wettbewerb "100 Heimatschätze"

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gedenktafelDas jüdische Kulturmuseum Veitshöchheim ist einer der 13 unterfränkischen Preisträger des Wettbewerbs „100 Heimatschätze“. Das bayerische Heimatministerium und das bayerische Kunstministerium haben aus über 600 Objekten auch die Gedenktafel für jüdische Kriegsteilnehmer und Gefallene des I. Weltkriegs ausgewählt.

Diese Tafel hängt in der Synagoge von Veitshöchheim und wurde 1918 aus nationalem Stolz und aus Anerkennung für die genannten 16 Männer aus Veitshöchheim in der Synagoge eingeweiht. 

Alle 100 Heimatschätze werden hier vorgestellt.

Willkommen im Jüdischen Kulturmuseum Veitshöchheim

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Willkommen

Das Jüdische Kulturmuseum Veitshöchheim liegt an historischer Stelle im Ortskern von Veitshöchheim und wurde 1994 eröffnet. In historischen Räumen wird das Leben der Juden in Franken, das die Region über drei Jahrhunderte entscheidend prägte, auf vielfältige Weise dargestellt.

Synagoge 

Genisa

Museum

Ostwand der Synagoge Handgeschriebener Brief Innenhof des Jüdischen Kulturmuseums

Mittelpunkt der Anlage ist die ehemalige Synagoge, die 1730 errichtet wurde. Im Nationalsozialismus wurde das Gebäude zum Feuerwehrhaus umgebaut und dabei im Inneren zerstört. Nachdem ein 1986 ein großer Teil der zerstörten Inneneinrichtung geborgen werden konnte, hat man sich entschlossen, diese wieder herzustellen.

Heute ist die Veitshöchheimer Synagoge als religiöser Ort wieder nutzbar.

Bei Renovierungsarbeiten im Dachboden der Synagoge entdeckte man eine Genisa (Textablage). Darin hat man Texte und Gegenstände deponiert, weil man sie nicht vernichten durfte oder wollte. Das sind etwa hebräische und jiddische Gebetbücher und religiöse Texte, aber auch Briefe, Quittungen, Schreibübungen und vieles mehr, was gedruckt oder geschrieben wurde.

Neben der Synagoge befindet sich ein ehemaliges jüdisches Wohnhaus. Dieses konnte in seiner Architektur aus dem 18. Jahrhundert erhalten werden. Auf zwei Stockwerken werden in der Dauerausstellung Funde aus der Genisa präsentiert, um einen Einblick in das tägliche Leben der fränkischen Juden zu geben. Besonders eindrucksvoll ist die Laubhütte im Dachboden des Hauses.

Ein neu errichtetes Gebäude mit Archiv- und Seminarraum wird für Wechselausstellungen und Veranstaltungen genutzt.

Alles wird neu

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Die Dauerausstellung im Jüdischen Kulturmuseum Veitshöchheim wird im Moment komplett erneuert, weshalb das Museum bis zur Neueröffnung (voraussichtlich am 23. Juni 2019) nur auf Anfrage zu besichtigen ist.

Termine können mit dem Kulturamt der Gemeinde, Telefon 0931 9802-764 oder -754, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vereinbart werden.

Museumsbroschüre des Landkreises Würzburg

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Das Jüdische Kulturmuseum ist eines von mehr als 20 Museen im Landkreis Würzburg. Geschichte, Tradition, Kunst und Kultur des Landkreises spiegeln sich in diesen wider. Vom klassischen Heimatmuseum bis zu Sammlungen zu Spezialthemen finden interessierte Besucher eine Vielfalt, die zu einer Rundreise mit spannenden Einblicken in die Vergangenheit quer durch den Landkreis einlädt. Die Broschüre können Sie hier herunterladen.

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