Genisaforschung

Genisablätter, Universitätsverlag Potsdam (2015)

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Die Vereinigung für Jüdische Studien veranstaltete 2012 und 2013  in Zusammenarbeit mit dem Genisaprojekt Veitshöchheim zwei Workshops für Nachwuchswissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen. Das vielfältige Quellenmaterial wurde durch eine gemeinsame fächerübergreifende Bearbeitung untersucht.Einige der Workshop-Teilnehmer haben ihre Arbeitsergebnisse für diese Publikation aufbereitet.Untersucht wurden schriftliche und materielle Quellen unterschiedlichsten Inhalts, Sprache und Erhaltungszustands, die sich an den Sprachkenntnissen der Workshop-Teilnehmer orientierten.Das erklärte Ziel der Workshops und der daraus entstandenen Publikation ist es, die Genisot in ihrer Vielfalt einem interessierten Publikum bekannt zu machen. Zugleich soll Interesse für weitere und intensivere Forschungen mit dieser speziellen jüdischen Quellengattung geweckt werden.

 

Weitere links:

Vereinigung für Jüdische Studien

"Was der Gewürzhändler notierte"Bericht über den ersten Workshop