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Jüdisches Kulturmuseum Veitshöchheim

Schauplatz Dorf

 

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  • Logo Kunst geht fremd

    Kunst geht fremd...und mit der Zeit

    22.7.2025 - 9.11.2025 in 18 Museen in Unterfranken

Das museum

1986 sollte die ehemalige Synagoge in Veitshöchheim zu einem Ausstellungsraum für Kunst umgestaltet werden. Umfangreiche Funde im Gebäude der Synagoge führten jedoch dazu, dass der ursprüngliche Plan grundlegend geändert und 1994 das Jüdische Kulturmuseum Veitshöchheim eröffnet wurde.

In der Synagoge von 1730, einem ehemaligen jüdischen Wohnhaus  dem 18. Jahrhundert und einem als Museumsfoyer genutztem Neubau führen einzigartige Ausstellungsobjekte aus der Veitshöchheimer Genisa mitten hinein in die Geschichte. Die Geschichte führt ins Heute. Sonderausstellungen und Veranstaltungen greifen weitere Themen auf und schaffen Raum für Beschäftigung mit dem, was dargestellt ist.


  • Foyer des Jüdischen Kulturmuseums

    Museum - mitten im Dorf

    Seit 1994 gibt es in Veitshöchheim das Jüdische Kulturmuseum, das eigentlich gar nicht geplant war. 1986 sollte die ehemalige Synagoge zu einem Ausstellungsraum für Kunst umgestaltet werden. Die verschiedenen Entdeckungen im Synagogengebäude führten schließlich zur Einrichtung des Museums.

  • Mitglieder der Familie Freudenberger

    Geschichte(n) aus Veitshöchheim

    In den Ausstellungsräumen können Sie die Lebenswirklichkeit der jüdischen Gemeinde von Veitshöchheim erfahren: Wie begann alles? Wie lebten die jüdischen Familien im Dorf? Wovon lebten sie? Was durften sie tun und was nicht? Wie war das Ende der Gemeinden? Und was ist heute?

  • Schwarz-Weiss Aufnahme der Synagoge Veitshöchheim 1926

    Synagoge

    Besuchen Sie die Synagoge von Veitshöchheim, ein Bauwerk von 1730, das 1940 zerstört wurde und danach als Feuerwehrhaus diente. Heute ist es in seinem ursprünglich barockem Zustand wiederhergestellt.

  • Ausschnitt aus einem farbig gezeichneten Misrach

    Genisa

    Lernen Sie alles über die Genisa: eine Sammlung von Schriften und Objekten, die aus religiösen gründen aufbewahrt werden musste. Sie lässt uns einen Bick in den Alltag der Gemeinde werfen.